Ziel: Klosterneuburg
Zeit: 14.07.2023 bis19.07.2023
Strecke: Graz – Wien – Klosterneuburg – Wien – Graz
Gefahrene Kilometer: 426 km
Besuchter CP:
Donaupark Camping Klosterneuburg
14.07.2023
Graz – Wien- Donaupark Camping Klosterneuburg
Gefahrene Kilometer: 216 km
Am Freitag um 16:00 Uhr sind wir Richtung Wien, oder genauer gesagt Richtung Klosterneuburg gefahren. Wir hatten uns schon vor ca. einem Jahr Karten für das Bruce Springsteen Konzert in Wien gekauft, und das jetzt gleich mit einem Kurzurlaub und einer Dienstreise verbunden. Es war viel Verkehr auf der Strecke zwischen Graz und Wien und bei der Einfahrt nach Wien war ca. 45 Minuten Stau angesagt. Deswegen sind wir bei der SCS abgefahren, und haben das Gebiet weiträumig umfahren. Am ziemlich vollen Campingplatz haben sie uns zwei Plätze zur Auswahl geben. Einer war der Platz 53 direkt neben dem zweiten Waschhaus mit einem Baum der für Schatten gesorgt hat, der zweite war sowieso noch besetzt. Somit war die Wahl recht einfach, aber wir hätten in jedem Fall diesen Platz genommen, da er für uns schöner war. Wir haben uns kurz eingerichtet und sind dann ins Campingrestaurant etwas Essen gegangen. Zwei Wiener mit Pommes und zwei kalte Krügerl waren das Menü 😊 . Später vorm Wohnmobil haben wir noch ein paar Partien Backgammon gespielt und waren wieder einmal über unser Thermacell Gerät froh. Hier waren wirklich viele Gelsen, und die hatten alle einen sehr großen Hunger 🙁 . Die Nacht war sehr warm, aber ruhig, trotzdem dass der Platz so voll war. Da wir bisher immer nur sehr früh in der Saison hier gewesen sind wo er ziemlich leer war, haben wir den Campingplatz so gar nicht gekannt.
15.07.2023
Donaupark Camping Klosterneuburg
Gefahrene Kilometer: 0 km
In der Früh bin ich zum Shop Gebäck holen gegangen, dann haben wir gemütlich draußen gefrühstückt. Es hat sich abgezeichnet, dass heute ein ziemlich heißer Tag werden würde. Gegen Mittag sind wir zum Bahnhof gegangen, haben uns zwei Tagestickets um 9,8 € beim Automaten gekauft und sind Richtung Wien gefahren. In Spittelau sind wir in die U4 umgestiegen, und haben dort gehört, dass die wegen einer Baustelle nur bis zum Schottenring fährt 🙁 . Wir sind dann etwas kompliziert mit verschiedenen U-Bahnen bis zum Stephansplatz gefahren. Vermutlich wären wir in der selben Zeit auch zu Fuß leicht dorthin gekommen 😉 Von dort sind wir zum Museum der Illusionen spaziert und haben dort die faszinierende Welt der Illusionen betreten. Das Museum ist wirklich einen Besuch wert. Von dort sind wir dann in den Stadtpark gegangen, um uns den auch einmal anzusehen. Irgendwann ist der Hunger gekommen und Helga hat ein wenig Recherche betrieben welches Restaurant in der Nähe wir besuchen könnten. Es wurde das Wiener Traditionsgasthaus 3 Hacken , dass eines der ältesten von Wien ist. Dort bestellten wir geröstete Markknochen mit Schwarzbrot und Knoblauchöl und Wiener „Gugumuck“ Schnecken mit Kräuterbutter als Vorspeise, und dann einen Tafelspitz mit Wurzelgemüse & G´röste, Apfelkren & Schnittlauchsoße und gebackene Steinpilze mit Petersilien Kartoffel als Hauptgang. Das Essen war ausgezeichnet und die Kellner Wiener Originale mit echt Wiener Charme 😉 . Nach dem Essen sind wir zu unserem nächsten Sightseeing Punkt aufgebrochen. Mit U-Bahn und dann weiter mit der Straßenbahn sind wir zum Zentralfriedhof gefahren, und dort beim Tor 2 ausgestiegen. Dort sollten für Friedhofs Besichtigungen E-Bikes zu mieten sein, und Fiaker Fahrten über den Friedhof wären dort auch angeblich zu buchen. Es gab weder das eine noch das andere. Für die E-Bikes waren wir um 15:30 zu spät, und Fiaker war keiner da. Schade, so eine Fiaker Fahrt über den Zentralfreidhof hätte schon was gehabt 🙂 . Aber gegenüber vom Friedhof am Radweg war eine Station mit Leihrädern von Wien Mobil, und dort haben wir uns zwei Räder (ohne E) geliehen. Bei 34 Grad mit so einem Rad zu fahren hat was 😊 . Wir haben uns den Friedhof angesehen und sind dabei auch bei vielen Ehrengräbern wie von Deix, Falko usw. vorbeigekommen. Nach knapp 2 Stunden haben wir die Räder wieder abgegeben, und sind zurück zum Campingplatz gefahren. Wir waren retour gefühlt mit fast allem was Wien an U-Bahnen bietet unterwegs 😊 . Zuerst mit der Straßenbahn, dann mit der U6, U4 und U2 um dann in die S40 einzusteigen die uns nach Klosterneuburg gebracht hat. Eigentlich waren wir müde als wir dort ausgestiegen sind, und wollten nur zurück zum Wohnmobil. Aber wir hörten Musik aus dem Ort und sind natürlich nachsehen gegangen was da los ist. Vor zwei Lokalen war ein Sommerfest im Gange, und eine Sängerin hat die Leute unterhalten. Dort haben wir dann noch einen Sangria getrunken, bevor wir wirklich zurück zum Campingplatz gegangen sind. Es wurde auch schon langsam dunkel, und der Campingplatz selbst war auch ungewohnt finster. Vor kurzem war in Teilen von Klosterneuburg der Strom ausgefallen, und so wurde es nichts mit dem schnellen Herabkühlen des 40 Grad heißen Wohnmobils mit der Klimaanlage. Wir sind dann noch gut 2 Stunden im heißen Wind vor dem Wohnmobil mit unserer Campinglaterne gesessen, bevor um 22:30 der Strom wieder eingeschaltet wurde. Dann sind wir noch duschen und bald schlafen gegangen. Die ganze Nacht haben wir das Gebläse laufen lassen, aber richtig kühl war es auch nicht dadurch.
16.07.2023
Donaupark Camping Klosterneuburg
Gefahrene Kilometer: 0 km
Der Start des Tages war ähnlich wie gestern, Gebäck kaufen und dann Frühstücken. Die Markise bleib heute drinnen, das wir einen ziemlich starken heißen Wind hatten. Gut dass wir am Vormittag auch den Naturschatten vom Baum hatten, in welchen wir uns zurück ziehen konnten. Gegen Mittag sind wir dann wieder zum Bahnhof und mit der S40 nach Wien gefahren. Dann sind wir in die U2 und U6 umgestiegen, da wir heute das Haus des Meeres besuchen wollten. In dem Flakturm aus dem 2. Weltkrieg, hat sich das Haus in fast 7 Jahrzehnten zu einem wissenschaftlich geführten Zoo mit über 10.000 Tieren entwickelt. Dort kann man auf 11 Stockwerken eine Vielfalt an Tierarten bewundern. Vor allem die Aquarien und die riesen Fische haben uns beeindruckt. Nachdem wir dort einige Stunden verbracht hatten, sind wir hungrig geworden und haben uns wieder ein Lokal gesucht, Es wurde das Salzberg das auch viele gute Kritiken hatte, aber mit der gestrigen Auswahl absolut nicht mithalten konnte. Das Essen war ok, aber kein Highlight. Helgas Eiernockerl und der Salat waren gut, meine Ripperl nur bedingt. Etwas fad gewürzt aber mit guten Saucen, lauwarm und leider waren manche so fett dass man sie nicht essen konnte. Das Ripperl tendenziell fett sind ist klar, aber nur Fett und Knochen muss auch nicht sein und es war auch tlw. die Silberhaut hinten noch etwas gummiartig vorhanden. Das hab ich schon um einiges besser gesehen und auch selbst gemacht. Man kann halt nicht immer Glück mit der Restaurantwahl haben. Da es heute unmenschlich heiß war, sind wir von hier zurück zum Campingplatz gefahren. In Klosterneuburg haben wir bei der Eisdiele noch einen Stopp eingelegt, und zwei Eisbecher gegessen. Dort hat der starke heiße Wind auch laufend die Blumentöpfe umgeworfen. Die Schirme haben auch beängstigend gewackelt, der Betreiber war da aber tiefen entspannt. Am Campingplatz sind wir uns sofort kühl abduschen gegangen und haben im Schatten ein wenig Siesta gemacht. Später haben wir uns noch auf die Räder geschwungen, und sind zur Donau hinuntergefahren. Beim Uferhaus haben wir uns einen Platz gesucht, etwas getrunken und die AUssicht auf die Donau genossen. Zurück sind wir dann im Dunklen gefahren. Am Campingplatz wurde das Wohnmobil wieder gut ausgelüftet und dann die Klima aktiviert. Nach ein paar Partien Backgammon, war die Temperatur drinnen auch wieder erträglich und wir sind schlafen gegangen.
17.07.2023
Donaupark Camping Klosterneuburg
Gefahrene Kilometer: 0 km
Da wir uns beide den Montag freigenommen hatten, konnten wir heute auch noch etwas ansehen, und das war etwas was wir schon lange einmal machen wollten. Der Plan war mit dem Zug nach Bratislava zu fahren, und mit dem Twin City Liner wieder retour. Das Schiff hatten wir schon gestern vor gebucht. Deswegen waren wir heute schon um 10:00 Uhr unterwegs und hatten ein wenig Stress den Zug in Klosterneuburg zu erreichen. Zum Glück hatte er 10 Minuten Verspätung, so ist sich alles mit Ticket kaufen ausgegangen. Sonst wäre es eng geworden 😉 . Wir sind am Hauptbahnhof in die S8 nach Bratislava eingestiegen, und die S-Bahn war schon sehr voll. Wir habe zwei freie, aber laut Anzeige reservierte Sitze genommen, da sonst nichts frei war. Wenn die gebuchten Passagiere kommen, müssen wir halt aufstehen, aber bis dahin sind wir wenigstens ein Stück gesessen. Bis Bratislava hat uns niemand vertrieben 😉 , und am Hauptbahnhof sind wir ausgestiegen und den Menschenmengen nach in die Altstadt spaziert. Noch eine Runde durch die sehenswerte Altstadt, sind wir in einem Pub eingekehrt und haben einen Burger gegessen. Nachdem sind wir weiter gegangen und zur Burg hinauf. Bei 34 Grad mit heißem Wind war das eine Herausforderung, und Wasser hatten wir auch keines mit. Die Wasserflasche ist im Wohnmobil stehen geblieben 🙁 . Bei einem Trinkbrunnen haben wir den ersten Durst gelöscht, dafür waren jetzt unsere Schuhe nass 😊 . Bei dem Lokal nahe der Burg am Hügel haben wir dann eine Wasserflasche gekauft. Nachdem wir uns alles angesehen hatten, und eine kurze Pause im Schatten gemacht haben, ging es wieder hinunter in die Altstadt zurück. Dort hatten wir beim Kommen ein Lokal gesehen, wo wir jetzt ein Eis essen wollten. Da wir nachdem Eis noch immer etwas Zeit bis zur Abfahrt des Schiffes hatten, aber schon alles gesehen hatten was wir uns ansehen wollten, sind wir in ein weiteres Lokal im Schatten der Bäume nahe der Donau eingekehrt. Dort hat es dann noch ein eiskaltes Krügerl Pilsner gegeben, das mit 2,99 € auch noch richtig günstig war. Später sind wir zur Anlegestelle spaziert und haben aufs Boarding gewartet. Wir hatten uns zwei Sessel in der Captain’s Lounge reserviert und die Fahrt war kurzweilig. Faszinierend welche Geschwindigkeit das doch nicht so kleine Schiff erreicht. Kurz nach 20:00 Uhr sind wir in Wien am Schwedenplatz angekommen und haben uns auf die mühsame Heimfahrt gemacht. Diesmal sind wir mit dem Bus 5B bis zum Bahnhof gefahren, wo wir die S40 gerade noch wegfahren gesehen haben. Eine halbe Stunde auf die nächste wollten wir nicht warten, deswegen haben wir die Station vom Bus 400 gesucht und sind mit dem retour gefahren. Irgendwann gegen 21:30 waren wir dann am Campingplatz. Dort hat die nächste „freudige“ Überraschung auf uns gewartet. Die Deutschen mit ihrem Pickup Camper, die vorher dort gestanden sind, sind heute abgereist. Dafür stand jetzt ein Finne dort, ganz genau auf der Grenze seines Stellplatz, und seine laut pfeifende mobile Fenster Klimaanlage, die eigentlich schon bei uns herüben war, hat uns in Orkanstärke heiße Luft auf den Platz geblasen. Sitzen vorm Wohnmobil und miteinander sprechen, war unmöglich wegen Lärm und Temperatur. Ich bin dann als erstes mit der WC Kassette zur Entsorgung gegangen weil Helga freiwillig das Reden mit den Nachbarn übernommen hat. Sonst hätte ich im ersten Zorn vermutlich etwas falsches gemacht oder gesagt. Mir ist unbegreiflich, wie man so etwas machen kann. Weder das „genau auf die Grenze stellen“ bei sowieso engen Plätzen, dass man nicht mehr zu seinen Stauräumen, WC-Kassetten kommt, ohne unter der Markise des anderen zu sein. Noch das sehr laut pfeifende Ding das sicher kein Camper neben sich akzeptieren würde. Eigenartigerweise wollten sie es auf der anderen Seite, wo sie selbst sitze, auch nicht haben. Warum wohl??? Schlussendlich hat Helga ihnen recht deutlich klar gemacht, dass diese Höllenmaschine nur läuft, wenn wir nicht da sind, sonst gehen wir zur Rezeption und lassen das Abstellen oder stecken ihnen einfach so lange den Strom ab bis eine Ruhe ist. Und ich mache mir bei unserer flüsterleisen Dachklima, die immer mit einer niedrigen Gebläse Stufe läuft und die man vor dem Wohnmobil bei normalen Umgebungsgeräuschen nicht mehr hört, Sorgen ob die wen stören könnte. Aber Rücksichtname oder Hausverstand wird in der aktuellen Zeit nicht mehr großgeschrieben. Dass sie nach einigen Diskussionen mit Helga einsichtig waren, und dass wir den Hänger mit der Honda nicht mithatten, war das Glück der Finnen, Wäre der Hänger mit gewesen, hätte ich ihn genauso knapp auf die Grenze des Stellplatzes gestellt wie sie ihr Wohnmobil und dort abgesperrt. Dann hätten sie vermutlich verstanden, dass man sich so nicht hin parkt, weil man dann bei keiner Klappe mehr reinkommt und das eigene WC irgendwann übergeht mangels Möglichkeit die Kassette auszuleeren.
18.07.2023
Donaupark Camping Klosterneuburg
Gefahrene Kilometer: 0 km
Heute sind wir schon kurz nach 06:00 Uhr aufgestanden, weil wir beide arbeiten mussten. Ich habe mein Büro nach dem Frühstück drinnen am Tisch aufgebaut, Helga am Tisch vorm Wohnmobil unter der Markise. Da wir einen eigenen Router mit haben ist auch das Thema mit dem Internet gelöst, und den Fernseher vom Wohnmobil nutze ich bei Bedarf als zweiten Bildschirm zum Notebook. Mittags haben wir uns eine schnelle Omnia Pizza(rolle) gemacht und gegen 15:00 Uhr haben wir wieder Schluss gemacht. Dann haben wir uns schnell frisch gemacht und umgezogen, und sind nach Wien gefahren. Trotz der Aktion gestern sind wir heute zu den Nachbarn gegangen, und haben ihnen gesagt dass wir heute nicht vor 23:00 Uhr retour kommen, dh. sie lärmen können. So funktioniert nach meinem Verständnis Rücksichtnahme.
Beim Stadion war noch wenig los, und wir haben gemütlich etwas getrunken. Vor und im Stadion hat ein Bier oder eine weiße Mischung 7 € gekostet, beim Obsthändler im Stadioncenter hat die eiskalte Gösser 0,5 Dose 2 € gekostet 🙂 . Etwas vor dem Konzert sind wir dann schon zu unseren Sitzplätzen gegangen und haben auf den Start des Konzertes gewartet. Das Bruce Springsteen Konzert war wie auch die letzten beiden ein Traum, der Boss hat es trotz seiner knapp 74 Jahre noch immer drauf. Um 22:00 Uhr, nach knapp 3 Stunden, war das Konzert aus und wir sind zur U-Bahn gegangen. Binnen 10 Minuten waren wir unterwegs. Es ist immer wieder faszinierend wie gut das in Wien organisiert ist, dass die Menschenmassen weg kommen. Wir sind bei der Taborstraße ausgestiegen und wollten dort wieder in den Bus 5B wechseln. Allerdings haben wir uns in die falsche Haltestelle gestellt und dem Bus gewinkt als er dort nicht stehen geblieben ist. Der Fahrer hat dann ungeplant gehalten, die Türe geöffnet, uns gesagt dass die Haltestelle um die Ecke wäre und dort hat er dann auf uns gewartet. Die restliche Fahrt hatten wir dann eine lustige Unterhaltung mit ihm, und da sagt man immer Wien ist so eine unfreundliche Stadt. Es gibt auch Ausnahmen 😊 . Gleich wie gestern haben wir die S40 wieder knapp versäumt, aber im kurz danach fahrenden Bus 400 waren einige Leute vom Konzert ,die auf den Campingplatz wollten. In Summe haben wir von Konzertende bis am Campingplatz in Klosterneuburg ziemlich genau 50 Minuten gebraucht, da kann man wirklich nicht schimpfen. Wir sind kurz vor 23:00 Uhr zu unserem Wohnmobil gekommen, und die Höllenmaschine nebenan war binnen Sekunden aus – geht ja 🙂
19.07.2023
Donaupark Camping Klosterneuburg – Wien – Graz
Gefahrene Kilometer: 210 km
Auch heute sind wir wieder früh aufgestanden, weil wir beide mit dem selben Setup wie gestern gearbeitet haben. Ich drinnen da ich mehr Ruhe brauche 😉, Helga wieder draußen unter der Markise. Mittags haben wir uns schnell ein paar Käsekrainer warm gemacht und haben dann noch bis ca. 15:30 weitergearbeitet. Dann haben wir die Räder verladen und schnell alles zusammengepackt. Schnell deswegen, weil sich abgezeichnet hat, dass es gleich zu regnen beginnen würde. In Klosterneuburg bei einer Tankstelle haben wir noch das Wohnmobil getankt und dann ging es schon im Regen auf die Autobahn. Der Spuk war aber gleich wieder vorbei und auf der Süd Ost Tangente war zwar viel Verkehr aber kein Stau. Je weiter wir uns von Wien entfernt haben, desto weniger Verkehr war und bis Graz sind wir gut durchgekommen.