Ziel: Stegersbach 
Zeit: 12.10.2018 bis 14.10.2018

Strecke: Graz – Stegersbach – Graz

Gefahrene Kilometer mit dem Auto: 205 km

Besuchtes Hotel:
Falkensteiner Balance Resort Stegersbach

Da jetzt gerade eine vom finanziellen her sehr günstige Zeit für Thermen ist (nicht mehr Hochsaison und noch nicht Winter), haben wir uns für ein Wochenende im Falkensteiner Balance Resort einquartiert. Wir sind hier schon Wiederholungstäter, einmal waren wir schon hier und damals ziemlich begeistert. Das Hotel hat schöne Zimmer, ein sehr gutes Essen, viele Wanderwege in der Umgebung und einen sehr schönen ruhigen (Kinder sind im Hotel erst an 16 Jahren erlaubt) SPA und Wellnessbereich. Am ersten Nachmittag haben wir nur mehr einen kleine Akklimatisierungsrunde rund um die verschiedenen Hotels gemacht, und sind dann Essen gegangen. Das Essen ist ausgezeichnet, und wird teilweise serviert, teilweise kann man sich Zwischengänge am Buffet selbst holen. Die größte Gefahr ist das man sich überfrisst weil alles sehr gut ist und auch sehr ansprechend präsentiert wird. Nur beim Wein muss man ein wenig aufpassen. Man sucht sich einen guten aber preislich noch vertretbaren Wein aus, und bekommt vom selben Winzer einen anderen älteren (2011er), der zwar sicher noch besser schmeckt aber auch um einiges teurer wäre. Das ist uns an beiden Abenden mit verschiedenen Kellnern passiert, ein Schelm wer sich dabei etwas Böses denkt 😉 . Da wir aber die Flaschen unserer Lieblingswinzer kennen, konnten wir die Kellner immer noch stoppen bevor es zu spät war und die Flasche offen. Einen Massagetermin für beide für morgen haben wir auch noch vereinbart, bevor wir uns müde zurück gezogen haben und bald schlafen gegangen sind
Am zweiten Tag wollten wir nach dem Frühstücken baden gehen , Mittag zur Massage und dann ein wenig Wandern. Geworden ist es aber ein super fauler aber auch angenehmer Tag im SPA. Nach der Massage sind wir noch baden gegangen und dann ein wenig Rasten und Lesen (und dann wieder Baden und….). Ab und zu muss das auch sein : Das Abendessen war wieder gewohnt gut.
Am Sonntag sind wir gleich nach dem Aufstehen in den schönen Infinity Pool gegangen und haben das warme Wasser genossen. Nach dem sind wir Frühstücken gegangen und haben danach ausgecheckt und die Koffer ins Auto getragen (hatte man auch  tragen lassen können : ) . Das Auto ist am Parkplatz geblieben, und wir sind den Rundwanderweg W1 Neudauberg gegangen.  Das Wetter war ein Traum und 15 km sehr schön (11,2 km der Wanderweg und der Rest bis wir am W1 waren). Man geht durch ein leicht hügeliges Geländen, zuerst immer an verschiedenen Golfstationen vorbei. Einmal muss man auch quer über den Platz gehen (ist aber erlaubt). Kurz vor dem Parkplatz sind wir noch auf eine selbstgemachte Limonade eingekehrt, bevor wir die Heimreise angetreten haben.  Bei Sinabelkirchen haben wird die Autobahn wieder verlassen und sind zum Buschenschank Pitter Nitschaberg gefahren. Dort hat es für uns noch eine Brettljause und ein Brüstlbrot als Stärkung gegeben. Als dann die Sonne hinter den Hügeln verschwunden ist, wurde es schnell kühl und wir sind auch weiter gefahren.